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BISCHLER


»Alles nicht so weit weg, wie ich denk’« – Bischler macht zwischendrin einen Schritt nach vorne

»zwischendrin« – das ist das neue Album des Singer-Songwriters Patrick Bischler aus Heidelberg, das am 23. November 2012 in Zusammenarbeit mit dem Label JANUAR und dem Vertrieb Broken Silence veröffentlicht wurde.

Mit der Erfahrung aus über 300 Konzerten nach dem Debütalbum »Pause« (2010), poetischen Texten und klassisch-zeitlosem Songwriting wagte sich Bischler zusammen mit Band (Sebastian Wacker | Klavier; Mariella Schelch | Geige; Peter Schaefer | Kontrabass; Tobi Möller | Schlagzeug) daran, neun neue Lieder live und an einem Tag auf dem Dach der Darmstädter ironbar-studios aufzunehmen.
Das Ergebnis ist ein ungekünstelt stilvolles und atmosphärisch zeitloses Album für all die, die gerne abseits der Trampelpfade des Mainstreams nach Blumen suchen. Und fündig werden.

Nicht zwischendrin, sondern mit dabei: Ein 40-minütiger Dokumentationsfilm auf DVD, der neben zahlreichen persönlichen Interviewsequenzen mit den beteiligten Musikern, Einblicke in den gesamten Entstehungsprozess des Albums – vom Schreiben der Lieder, über Proben mit der Band bis hin zu den finalen Aufnahmen – liefert.

In »zwischendrin« beschäftigt sich Bischler mit dem Fortschreiten, dem Zurücklassen und der damit verbundenen Ungewissheit, was kommen mag – und zeigt dabei seine enormen Qualitäten als lyrischer (Selbst-)Betrachter.
Gehen. Nachdenken. Und dann erst den nächsten Schritt machen. Musik gegen den Hype und Hipsters. Musik, die Einhalt und Reflexion sucht. Unsicherheit ist Antrieb. Antrieb zur Selbstreflexion bis zur Entscheidungsfindung.



Pressestimmen

»Bischler ist lyrisch und eindringlich. Der Heidelberger Singer/Songwriter schreibt poetische Kleinodien, Schattengewächse am Rand der deutschsprachigen Popszene und ist in seiner stillen Art so viel revolutionärer als all die marketinggeschwängerten Blasen der heimischen Musikszene [...]«
(Bruno Gert Kramm, FAZ.net, 08/02/2013)

»Der in Heidelberg lebende Patrick Bischler ist Teil einer neuen Generation deutscher Sänger/Songwriter, die sich anschickt, die jahrzehntelange Dürre in diesem Bereich zu überwinden, ohne dem Moralismus der Liedermacher nachzueifern. Bischlers Lieder drehen sich um Persönliches, Selbstbetrachtungen, Selbstreflektionen und den Versuch, in einer sich stets beschleunigenden Welt Ruhe zu finden. Mit Zwischendrin hat Bischler ein durchgehend überzeugendes, durchdachtes Zweitwerk vorgelegt.«
(Daniel Nagel, regioactive.de,11/01/2013)

»Die Songs von Patrick Bischler sind nicht mal so zum Zwischendurchhören. Seine versponnen und poetischen Texte haben es verdient, dass man sich etwas genauer mit ihnen beschäftigt. Und wer sich die Zeit nimmt, der wird auf Stücken wie „Heimweh“ oder „Kann nicht schlafen“ mit deutscher Liedermacherkunst belohnt, wie man sie leider viel zu selten zu hören bekommt.«
(Frank Zöller, Music, 01/2013)

»In erdigen Traditionen tief verwurzelt und dennoch kunterbunt schillernd [...] die Gefühlsachterbahn des Heidelberger Songwriters Patrick Bischler, der mit kleiner, akustischer Band auf "zwischendrin" (Broken Silence) über die Höhen und (viel lieber) Tiefen des zeitgenössischen Lebens sinniert«
(Peter Wagner, spiegel.de, 25/11/2012)

»Bischler heißt mit Vornamen Patrick und er klingt ein bisschen wie der junge Rio Reiser [...] Altmodisch hört sich das an, deutsche Liedermacherei aber hat unter den Händen des Heidelbergers eine Zukunft. Ganz und gar unpeinlich, mit wunderbaren Melodien und originellen Texten zeigt der 31-Jährige auf seinem zweiten Album „Zwischendrin“ (Januarmusic - mit DVD), dass jenseits von Lindenberg, Grönemeyer und Poisel Raum ist für neue Stimmen. «
(Steffen Könau, Mitteldeutsche Zeitung, 24/11/2012)

»Zu poetischen Texten passt am Besten eine sanfte Begleitung. Der junge Heidelberger Singer- /Songwriter Patrick Bischler verbindet raffiniert und sensibel diese beiden Elemente [...] Rasante Melodien haben keinen Zugang auf Zwischendrin, damit den lyrische Texten die Aufmerksamkeit gehört, denn Bischler ist etwas zum Zuhören. Man muss damit umgehen wie mit einem Buch, das man bequem sitzend im Sessel genießt, um den Tag hinter sich zu lassen.«
(Martina Peitz, sparklingphotos.de, 11/2012)

»Kleinodige Kompositionen, deren Unaufdringlichkeit über mehr Nachhaltigkeit verfügt, als das Partei- Programm der Grünen. Und die sich um Format-Radio-Anforderungen keinen Deut scheren. Bretterbauer ohne Elektrik, Nicolas Sturm für Philosophen und Max & Laura Braun auf Deutsch.«
(Thomas Kühnrich, joinmusic.com, 11/2012)

»Bischler sagt mit wenigen Worten viel und er hält uns dabei ein ums andere Mal den Spiegel vor’s Gesicht. Seine Kompositionen sind zart und filigran, die Botschaften dahinter intelligent durchfühlt und sensibel durchdacht. “Zwischendrin” beschert 41 Minuten der Ruhe. Das ist selten geworden...«
(Thomas Kröll, musikheadquarter.de, 11/2012)

»Auf jeden Fall klingt „Zwischendrin“ auch nach Unterhaltung für größere Bühnen. [...] Das heißt aber nicht, dass sich Bischler in irgendeiner Weise zurückhält oder Kompromisse eingeht. Stattdessen ist diese Ader ein Weg, die vielen Klänge des Albums miteinander zu verbinden. Das schwermütige „Heimweh“ und das federleichte „Hier Bei Dir“ erfahren eine Brücke durch Bischlers raue Stimme und eben die eingängigen Refrains.«
(Maximilian Nitzke, cdstarts.de, 11/2012)

»Es könnte so schön sein. So warm, durchdringend und sanft vibrierend klingt die Stimme Patrick Bischlers. Wären da nicht seine Texte, die so wahr und nah an der Realität sind, dass es fast weh tut. Seine Musik nimmt gefangen und reißt mit in die Tiefe des Gefühls. Ein Gefühl, das melancholisch ist und eben doch wunderschön - wie das Leben.«
(Michaela Kuhn/Tango 09/2010)

»Der Darmstädter Sänger und Songschreiber Patrick Bischler hat ein überaus feines Gespür für Sprache und Worte, mit denen er die Probleme der Menschen in der modernen Welt umschreibt. Seine erste CD kommt Anfang September heraus und wird sicherlich ein Stück zum ›Erwachsenwerden‹ mancher Menschen beitragen.«
(Echo live! 08/2010)

»Bischler verlässt die stereotypen Singer-/Songwriter-Muster, um sie zu einem Soundteppich aus Jazz, Rock, Alternative und Klassik neu zu verweben. Gepaart mit gesellschaftskritischen durchweg deutschen Texten voll Wortwitz und Leichtigkeit hebt er so das traditionelle Liedermachertum auf eine ganz neue Stufe.«
(un!mut 04/2010)

»[...] beeindruckender Künstler, der gekonnt Singer-Songwritertum mit Rock und Geige kombiniert und dabei deutsche Texte zelebriert, die Herz und Verstand melancholisch umnebeln und gleichzeitig die Füße taktvoll wippen lassen. Ein Muss für alle Freunde der besonderen Konzertabende [...]«
(daw, p-magazin 05/2010)